Digitalisierung ist in aller Munde. Egal ob Zeitungen, Nachrichten oder Kongresse, überall wird von der digitalen Revolution, Digitalisierung, digitale Transformation und vielem mehr gesprochen.
Doch Digitalisierung kann mehr als nur ein Worspiel sein das man für mehr Aufmerksamkeit braucht. Das Problem ist, das dieses Wort inzwischen schon zu einer Art „Modewort“ geworden ist und viele sich davor abschotten. Gefährlich ist es dann, wenn man wegen des vermeindlichen Hypes selbst nichts macht und sich taub stellt. Viele KMUs haben bereits heute das Problem das diese gefährlich Unterdigitalisiert sind. Zu dem Schluss kommen zahlreiche Studien von Fachhochschulen, Universitäten, Wirtschaftsverbänden etc.
Digitalisierung ist mehr als ein Modewort
Trotz der Überbeanspruchung des Wortes, bleibt es einer der grössten Herausforderungen die neuen technologischen Möglichkeiten zu nutzen. Digitalisierung ist mehr als eine Modeerscheinung und kann vielen Betrieben helfen ihre Kosten zu senken, Effizienz zu gewinnen und sich für die nächste Stufe der eigenen Innovationsfähigkeit vorzubereiten.
Durch digitale Technologien können neue Geschäftsmodelle entstehen, neue Produkte entwickelt werden und ein nie zuvor möglicher Service den Kunden geboten werden. Wer diese Chance verpasst, wird über kurz oder lang von seiner Konkurrenz überholt werden.
Digitale Transformation als nächster Schritt
Wenn Betriebe sich mit der Digitalisierung beschäftigen, dann kommen oft mehr Fragen auf als Antworten. Die digitale Transformation soll dabei helfen den Kunden ins Zentrum zu stellen. Mit modernsten Technologien, neuen Methoden und einem kundenzentrierten Ansatz können neue Geschäftsmodelle, Produkte und Services konstruiert werden, um den Kunden bestmöglich abzuholen.
Somit bekommt die digitale Transformation als Bindeglied, zwischen dem Nutzen der digitalen Technologien, neuen Kundenbedürfnissen und neuen Geschäftsmodellen, eine ganz neue Relevanz. Speziell KMUs können dieses Potential meist schneller nutzen, da diese agiler sind als ihre grossen Konzernkonkurrenzen